Unsere Geschichte
In der Jugend vom Thema Mittelalter und nordischer Mythologie schwer begeistert, hat es natürlich nicht lange gedauert bis Philipp Maier in Kontakt mit Met kam.
Jedoch war es in den Anfängen des Internets doch recht schwierig, zuverlässige und lokale Bezugsquellen zu finden.
Über eine Vielfalt an Sorten machte man sich damals auch wenig Gedanken – schließlich herrschte der Eindruck:
„Met hat süß und nach Weihnachtsgewürz zu schmecken“.
Erst Anfang der 2000er Jahre stellte sich Philipp die Frage: „Warum eigentlich…?“
Meilensteine
2005
Der Beginn der Reise
Philipp Maier startet erste Versuche selbst Met zu keltern. Den dafür benötigten Honig kauft er im Supermarkt.
2006
Erster Imkerkurs und Aufbau der Imkerei
Um qualiativ hochwertigen und regionalen Honig für die Metproduktion zu bekommen, entschließt sich Philipp dazu, Imker zu werden.
Es wird etwas mehr Met gekeltert.
2008-2009
Neue Kreationen &
erste einheitliche Etiketten entstehen
Selbst entworfen, selbst gedruckt, selbst ausgeschnitten…
..und es wird laufend Met gekeltert.
2010-2015
Besondere Sorten
mit Früchten, Kräutern & Blüten
Einiges landet auf dem „Ideenfriedhof“, doch viele Sorten aus dieser Zeit haben sich als beliebte Evergreens erwiesen.
Außerdem half nun auch Iris beim Imkern und Metmachen mit.
2016
Erwerb eines Presshauses mit Kellerröhre
Philipp, Iris, die Imkerei & der Met brauchen mehr Platz und dieses alte Gebäude wartet förmlich darauf revitalisiert zu werden.
Natürlich wird in der Zwischenzeit weiterhin Met gekeltert.
2019-2022
Ausbildung zum Meister der Bienenwirtschaft
Meisterarbeits-Thema zum Produktbereich Met/Honigwein
2022
Neue Etiketten mit Kunst von Freunden
Lange hat’s gedauert, bis wir wussten, wie wir uns unsere neuen Etiketten vorstellen. Dank Henni Wiltschek, Joseph Gokcezade und Anja Salzer wurden unsere Ideen endlich Wirklichkeit.
2022/23
Fertigstellung des
neuen Metkellers
Ganz ehrlich… wirklich fertig ist man mit so einem Renovierungsprojekt ja nie und es gibt auch noch genug zu tun, aber die Kellerröhre bietet nun über 3.500 l Kapazität für bewährte und neue Met-Sorten.